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Es ist nicht für die Stahlherstellung oder das Gießen geeignet, daher sind kalzinierter Petrolkoks, Graphit-Petrolkoks und kalzinierte Kohle besser für den aktuellen Stahlherstellungs- und Gießprozess geeignet.
Kohlenstoffzusatz, auch Kohlenstofferhöher oder Aufkohlungsmittel genannt, ist ein Material, das geschmolzenem Metall zugesetzt wird, um dessen Kohlenstoffgehalt zu erhöhen. Bei der Verwendung in der Stahlherstellung oder beim Gießen kann der feste Kohlenstoff des Kohlenstofferhöhers mehr erreichen. Es wird häufig in verschiedenen Branchen wie Metallurgie, Chemie und Energie eingesetzt. Es gibt viele Arten von Rohstoffen und Produktionsverfahren für Kohlenstofferzeuger, darunter Kohlenstoff auf Holzbasis, Kohlenstoff auf Kohlebasis, Kohlenstoff auf Koksbasis und Kohlenstoff auf Graphitbasis Kohlenstoff, mit vielen Unterkategorien unter jeder Kategorie. Unter hochwertigen Kohlenstofferhöhern versteht man im Allgemeinen graphitierte Kohlenstoffzusätze. Da sich die Kohlenstoffatome unter Hochtemperaturbedingungen in einer graphitähnlichen Mikrostruktur anordnen, spricht man von einer Graphitierung. Durch Graphitisierung kann der Gehalt an Verunreinigungen im Kohlenstoffzusatz verringert, der Kohlenstoffgehalt erhöht und der Schwefelgehalt gesenkt werden. Beim Einsatz beim Gießen können Kohlenstofferhöher die Menge des verwendeten Stahlschrotts erheblich erhöhen, die Menge des verwendeten Roheisens reduzieren oder den Bedarf an Roheisen eliminieren. Kohlenstofferhöher werden im Allgemeinen in Kohlenstofferhöher für die Stahlherstellung und Kohlenstofferhöher für das Gießen unterteilt. Einige andere Additive erfordern ebenfalls Kohlenstoffzusätze, beispielsweise für Bremsbelagadditive und die Verwendung als Reibmaterialien. Kohlenstofferzeuger sind externe Kohlenstoffquellen für die Stahl- und Eisenherstellung. Hochwertige Kohlenstofferhöher sind wesentliche Hilfszusätze für die Herstellung von hochwertigem Stahl.